Als Unternehmen begannen, Remote- und Hybrid-Arbeiten zu übernehmen, war die größte Sorge, wie alle ihre Remote-Endpunkte geschützt werden können. Endpunktsicherheitsrichtlinien wurden immer wichtiger, da Organisationen klare Richtlinien und Regeln für den Schutz von Remote-Geräten ohne Beeinträchtigung der Möglichkeit, remote zu arbeiten, schaffen mussten.
Mit dem Wachstum von Bring Your Own Device (BYOD)-Richtlinien und dem Internet der Dinge (IoT) wurde die richtlinienbasierte Endpunktkontrolle noch wichtiger. Cyber-Bedrohungen nehmen ständig zu, und Unternehmen benötigen Möglichkeiten, um alle ihre Endpunkte in zunehmend vielfältigen Geräteökosystemen zu schützen.
In diesem Kontext ist es an der Zeit, Endpunktsicherheitsrichtlinien zu erkunden, warum sie wichtig sind und wie Splashtop AEM es ermöglicht, Sicherheitsrichtlinien anzupassen und durchzusetzen, um Remote-Geräte zu schützen.
Was ist eine Endpunktsicherheitsrichtlinie?
Eine Endpunktsicherheitsrichtlinie ist eine Reihe von Regeln und Richtlinien, die definieren, wie Geräte innerhalb einer Organisation gesichert werden. Dies umfasst Zugangskontrolle, Gerätemanagement, Bedrohungsprävention und Reaktion auf Vorfälle, sowie andere Sicherheitselemente.
Sicherheitsrichtlinien für Endpunkte sind unerlässlich, um standardisierte Regeln aufrechtzuerhalten, die Remote-Endpunkte sicher halten. Jeder Endpunkt, der mit dem Netzwerk eines Unternehmens verbunden ist, einschließlich Laptops, Servern und mobilen Geräten, muss diese Richtlinien befolgen. Wenn diese Richtlinien ordnungsgemäß befolgt werden, können sie unbefugten Zugriff verhindern, Sicherheitsmaßnahmen erzwingen und Cyberangriffe erkennen und darauf reagieren.
Stärkung der Cyberabwehr mit einer Endpunkt-Sicherheitspolitik
Sicherheitsrichtlinien für Endpunkte spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz von Organisationen vor Cyberangriffen und anderen Bedrohungen. Diese Richtlinien schaffen standardisierte Sicherheitsmaßnahmen und schaffen ein Basisniveau an Cybersecurity, das jeder Endpunkt erreichen sollte, um sich gegen potenzielle Angriffe zu verteidigen.
Ohne eine Endpoint-Sicherheitsrichtlinie können Unternehmen nicht wissen, ob ihre Geräte sicher sind, insbesondere in Remote- und BYOD-Umgebungen. Andererseits, wenn ein Unternehmen eine Richtlinien-basierte Kontrolle über seine Endpunkte durchsetzt, kann es sicherstellen, dass jedes Gerät seinen Sicherheitsstandards entspricht und dadurch einen konsistenten Schutz vor Schwachstellen und potenziellen Bedrohungen gewährleistet.
Die Komplexität von Endpunkt-Sicherheitsrichtlinien navigieren
Das heißt jedoch, dass Unternehmen beim Implementieren von Endpunktsicherheitsrichtlinien auf einige Herausforderungen stoßen können. Es ist hilfreich zu verstehen, was diese Hindernisse sein können, damit Ihr Team bereit ist, ihnen zu begegnen.
Häufige Herausforderungen bei Endpunktsicherheitsrichtlinien umfassen:
Komplexe Implementierungen: Während das Schreiben einer Sicherheitsrichtlinie wie eine einfache Aufgabe erscheinen mag, kann die tatsächliche Implementierung eine größere Herausforderung darstellen. Die Implementierung von Sicherheitslösungen über mehrere Endpunkte hinweg kann ein komplexer und zeitaufwändiger Prozess sein, daher sollten IT-Teams vorbereitet sein und den Implementierungsprozess verstehen.
Gewährleistung der Compliance: Wenn Sie Remote-Mitarbeiter haben, die ihre bevorzugten Geräte verwenden, kann die Gewährleistung der IT-Compliance eine Herausforderung sein. Deshalb ist es wichtig, eine Endpunktmanagement-Lösung zu verwenden, die Remote-Geräte überwachen und verwalten kann, um die Einhaltung Ihrer Sicherheitsrichtlinien sicherzustellen.
Verwaltung vielfältiger Endpunkte: In Remote-Umgebungen, insbesondere solchen mit BYOD-Richtlinien, können Mitarbeiter eine Vielzahl von Geräten für ihre tägliche Arbeit verwenden, die möglicherweise unterschiedliche Sicherheitsfunktionen und -lösungen erfordern. Eine Lösung zu finden, die jedes Gerät unterstützen und verwalten kann, kann eine Herausforderung sein.
Widerstand der Mitarbeiter: Wann immer ein Unternehmen neue Richtlinien oder Änderungen einführt, gibt es immer Widerstand von Mitarbeitern. Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter die Bedeutung Ihrer Endpoint-Sicherheitsrichtlinie verstehen, was dies von ihnen verlangt und wie sie ihre Sicherheit und Effizienz verbessern wird. Kommunikation ist der Schlüssel zur Zustimmung der Mitarbeiter.
Auf dem neuesten Stand bleiben: Neue Bedrohungen tauchen ständig auf, und es werden kontinuierlich neue Sicherheitspatches und Werkzeuge veröffentlicht, um diese Bedrohungen zu bekämpfen. Mit jedem Update Schritt zu halten, kann eine Herausforderung sein, es sei denn, Sie haben eine Lösung, die neue Patches automatisch erkennt und mit den neuesten Bedrohungen auf dem Laufenden bleibt, auf die Sie achten sollten.
So implementieren Sie Endpunktsicherheitsrichtlinien für maximalen Schutz
Wenn Sie bereit sind, neue Endpunktsicherheitsrichtlinien einzuführen, müssen Sie nicht blind vorgehen. Wenn Sie diesen Schritten folgen, wird die Bereitstellung und Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien einfach und effizient:
1. Bewerten Sie die bestehende Sicherheitslandschaft
Zuerst müssen Sie Ihre Sicherheitsbedürfnisse und die Bedrohungen, denen Ihr Unternehmen ausgesetzt ist, verstehen. Dies hilft Ihnen zu wissen, auf welche Bedrohungen und Schwachstellen Sie achten müssen, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können, die Ihre Sicherheitsstrategie leiten.
2. Klare Ziele und Umfang festlegen
Als Nächstes sollten klare Ziele für Ihre Sicherheitsrichtlinie und deren Umfang festgelegt werden. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Führung und Information Ihrer Strategie, da es Erwartungen und Anforderungen setzt, die Ihre Teams während des gesamten Prozesses im Auge behalten müssen.
3. Erstellen Sie die Endpoint-Sicherheitsrichtlinie
Natürlich ist das Erstellen der Endpunktsicherheitsrichtlinie der schwierigste Schritt. Glücklicherweise gibt es mehrere bewährte Verfahren, die Sie befolgen können, um eine robuste und adaptive Sicherheitsrichtlinie zu erstellen:
Beteiligen Sie Stakeholder aus verschiedenen Abteilungen
Stellen Sie sicher, dass alle Interessengruppen an der Erstellung der Richtlinie beteiligt sind, sodass alle Ihre Ziele und Bedürfnisse erfüllt werden. Dazu gehören IT, HR, Recht und jede andere Abteilung mit Cybersecurity-Bedarf, damit alle an ihrem Erfolg beteiligt sind.
Einfachheit und Klarheit gewährleisten
Eine übermäßig komplexe Sicherheitsrichtlinie neigt zu Verwirrung und Misserfolg. Einfach, klar und leicht verständlich zu halten, wird helfen, Verwirrung zu vermeiden und die Einhaltung zu verbessern, da die Mitarbeiter alle ihre Erwartungen verstehen.
Neue Bedrohungen angehen
Neue Cyberbedrohungen tauchen ständig auf, und eine gute Cybersicherheitsrichtlinie sollte in der Lage sein, diese zu adressieren. Stellen Sie sicher, dass Ihre Richtlinie in der Lage ist, aufkommende neue Bedrohungen zu behandeln, einschließlich der Überwachung von Nachrichten, Bedrohungsanalysen und Sicherheitsupdates.
Laufende Schulung und Bewusstsein gewährleisten
Der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihre Sicherheitsrichtlinien genau befolgt werden, ist, die Mitarbeiter darüber zu unterrichten, was von ihnen erwartet wird und wie sie die Sicherheitsrichtlinie einhalten können. Dies hält alle informiert, geschult und befähigt, die Richtlinie nach bestem Können zu befolgen.
Kontinuierliche Verbesserung der Richtlinien fördern
Keine Richtlinie wird perfekt sein, insbesondere zu Beginn. Es ist wichtig, Ihre Richtlinie zu überprüfen, Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren, Feedback zu berücksichtigen und Anpassungen vorzunehmen, um sie im Laufe der Zeit zu verbessern. Dies wird dazu beitragen, eine effektive, flexible Endpunktsicherheitsrichtlinie sicherzustellen, die mit neuen Herausforderungen und geschäftlichen Anforderungen Schritt halten kann.
4. Verteilen und Mitarbeiter schulen
Sobald die Richtlinie festgelegt ist, stellen Sie sicher, dass jede Abteilung nicht nur versteht, was die Richtlinie ist, sondern auch warum sie wichtig ist, was sie erfordert und welche Verantwortung jeder Mitarbeiter hat. Dadurch wird sichergestellt, dass alle auf dem gleichen Stand sind und Ihre Cybersicherheitsziele übereinstimmen.
IT optimieren mit Splashtop: Richtlinienbasierte Endpunktsicherheit
Die Durchsetzung und Verwaltung von Endpunktsicherheitsrichtlinien über Remote-Umgebungen und Endpunkte hinweg kann eine Herausforderung sein, muss es aber nicht. Mit einer Lösung wie Splashtop AEM (Autonomous Endpoint Management) können Sie Richtlinien verwalten und Endpunkte von einer einzigen Konsole aus sichern.
Splashtop AEM macht es einfach, Sicherheitsrichtlinien über Endpunkte hinweg anzupassen und durchzusetzen. Es bietet Echtzeit-, KI-gestützte CVE-Einblicke, proaktive Warnungen und automatisierte Behebungen über Smart Actions sowie automatisches OS- und Drittanbieter-Patching, um Geräte auf dem neuesten Stand und sicher zu halten.
Zusätzlich ermöglicht Splashtop AEM IT-Teams das Planen und Ausführen von Aufgaben über Endpunkte hinweg, einschließlich Fernbefehlen, Massenbereitstellungen und mehr. All dies wird von einem einzigen, zentralisierten Dashboard aus verwaltet, was es einfach macht, jedes Gerät sicher zu halten.
Splashtop AEM bietet IT-Teams die Werkzeuge und Technologien, die sie benötigen, um Endpunkte zu überwachen, proaktiv Probleme zu lösen und ihre Arbeitsbelastung zu reduzieren. Dies umfasst:
Anpassbare Policy-Frameworks, die im gesamten Netzwerk durchgesetzt werden können.
Automatisches Patchen für Betriebssysteme, Drittanbieter- und benutzerdefinierte Apps.
KI-gestützte CVE-basierte Schwachstellenanalyse.
Verfolgung und Management des Hardware- und Software-Inventars über alle Endpunkte hinweg.
Warnungen und Remediation zur automatischen Lösung von Problemen, bevor sie zu Problemen werden.
Hintergrundaktionen zum Zugriff auf Werkzeuge wie Task-Manager und Geräte-Manager, ohne die Benutzer zu unterbrechen.
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