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Automatisierte Benutzerbereitstellung: Optimierung des Zugriffsmanagements

6 Minuten Lesezeit
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Die Bereitstellung von Benutzern kann zeitaufwendig sein, ist aber dennoch unerlässlich. Neue Mitarbeiter, Drittanbieter, Freelancer und andere benötigen ihre eigenen Konten und Zugriffsberechtigungen für IT-Systeme und Anwendungen, und automatisierte Benutzerbereitstellung kann den Prozess schmerzfrei machen.

Schauen wir uns also die Hauptvorteile der automatisierten Benutzerbereitstellung an, wie sie die Effizienz verbessert und wie Splashtop und Foxpass die automatisierte Bereitstellung effizient und sicher gestalten.

Was ist automatisierte Benutzerbereitstellung?

Die automatisierte Benutzerbereitstellung ist der Prozess der automatischen Erstellung und Konfiguration von Benutzerkonten und -berechtigungen. Sie umfasst Zugriffsberechtigungen für Anwendungen und Systeme, sodass neue Benutzer die Werkzeuge und Informationen nutzen können, die sie benötigen, ohne vollen Zugriff auf Bereiche zu erhalten, auf die sie keinen Zugriff haben sollen.

Automatisierte IT-Bereitstellung verwaltet die Erstellung, Verwaltung und Entfernung von Konten in verschiedenen Systemen und Anwendungen. Automatisierte Bereitstellung kann auch den Benutzerzugriff über verbundene Identitätssysteme wie Wi-Fi-Netzwerke (über RADIUS) und Server (über LDAP/SSH) verwalten, ohne dass manuelle Aktualisierungen erforderlich sind. Dies ermöglicht es Organisationen, neue Benutzer schnell zu integrieren und den Bedarf an manueller Intervention zu reduzieren.

Warum automatisierte Benutzerbereitstellung für moderne Unternehmen unerlässlich ist

Wenn eine Organisation einen neuen Mitarbeiter, Anbieter oder Freelancer hinzufügt, wollen sie diese schnell an Bord holen und dabei strenge Zugangsberechtigungen festlegen. Die automatisierte Benutzerbereitstellung bietet diese notwendige zentrale Benutzerverwaltung und spart dabei die Zeit, die für das manuelle Hinzufügen von Benutzern und das Verwalten ihrer Zugriffe aufgewendet wird.

Automatisierte Benutzerbereitstellung kann mehrere Schwierigkeiten reduzieren, denen Unternehmen beim Hinzufügen von Benutzern gegenüberstehen, einschließlich:

  • Skalierbarkeit: Wenn Unternehmen wachsen und neue Mitarbeiter hinzufügen, sollten sie in der Lage sein, schnell Konten einzurichten und bereitzustellen. Die automatisierte Benutzerbereitstellung hilft Unternehmen, schnell zu skalieren und Benutzer mit minimalem Aufwand einzuarbeiten.

  • Sicherheit: Benutzerbereitstellung ist entscheidend für die Verwaltung von Zugriffsberechtigungen. Mit automatisierter Bereitstellung können Organisationen den Benutzern sofort die Berechtigungen gewähren, die sie benötigen (und nicht mehr als das), während menschliche Fehler minimiert werden.

  • Betriebskosten: Automatisierte Bereitstellung ist ein kosteneffektiver Ansatz zur Benutzerbereitstellung, da neue Benutzer mit minimalem manuellem Aufwand eingerichtet und an Bord geholt werden können, sodass IT-Agenten sich auf dringendere Themen konzentrieren können.

  • Ineffizienzen: Manuelle Bereitstellung kann zeitaufwändig und ineffizient sein. Automatisierte Bereitstellung ist ein schneller und effizienter Prozess, der es ermöglicht, Benutzer schneller an Bord zu bringen und weniger Zeit und Ressourcen erfordert.

Wie die Automatisierung der Benutzerbereitstellung Effizienz und Sicherheit verbessert

Die Automatisierung der Benutzerbereitstellung mag wie eine kleine Veränderung erscheinen. Dennoch hat sie große Auswirkungen auf Unternehmen, besonders wenn sie viele Mitarbeiter onboarden und bereitstellen, Freelancern vorübergehenden Zugriff gewähren oder Drittanbietern eingeschränkte Berechtigungen erteilen müssen.

Erstens kann automatisierte Benutzerbereitstellung die Cybersicherheit verbessern. IT-Administratoren können vordefinierte Regeln für Zugriffsberechtigungen festlegen, um sicherzustellen, dass Benutzer die Werkzeuge und Systeme, die sie benötigen, verwenden können und das Risiko menschlicher Fehler verringert wird. Dies kann für rollenbasierte Zugriffskontrollen verwendet werden, um einfach zu verwalten und zu kontrollieren, wer Zugang zu was hat.

Darüber hinaus verbessert die Automatisierung die Effizienz, indem sie die redundanten, sich wiederholenden und zeitaufwändigen Arbeiten eliminiert, die erforderlich sind, um jeden neuen Benutzer manuell hinzuzufügen und zu bereitzustellen. Die Automatisierung der Onboarding- und Offboarding-Prozesse macht diese deutlich schneller, während gleichzeitig automatisch einheitliche Zugriffskontrollrichtlinien durchgesetzt werden.

Das Verständnis des Workflows für automatisierte Bereitstellung und Deaktivierung

Es ist wichtig, zu verstehen, wie die automatisierte Bereitstellung und Aufhebung der Bereitstellung funktioniert und wie sie mit manuellen Prozessen verglichen werden.

Bei manueller Bereitstellung muss ein Administrator jedes Mal, wenn ein neuer Benutzer an Bord geholt wird, ein neues Konto im System für diesen Benutzer für jede von ihm verwendete Anwendung und Dienst erstellen, Zugriffsberechtigungen basierend auf Rollen und Gruppen zuweisen und seine Zugangseinstellungen konfigurieren. Wenn dieser Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, muss der Administrator seine Konten erneut aus jedem Dienst löschen.

Automatisierte Bereitstellung hingegen nutzt ein Identity and Access Management (IAM) -System, das in ihr HR-System oder Mitarbeiterverzeichnis integriert ist. Wenn ein neuer Mitarbeiter hinzugefügt wird, weist das IAM-System automatisch Konten und Zugriffsrechte basierend auf vordefinierten Regeln und der Rolle des Mitarbeiters zu, erstellt Benutzerkonten, konfiguriert Zugriffseinstellungen und benachrichtigt relevante Stakeholder über die Änderung. Verlässt der Mitarbeiter die Organisation, werden das Konto und die Berechtigungen automatisch entfernt.

Kurz gesagt, die automatisierte Bereitstellung erledigt alle Aufgaben, die für das Onboarding und Offboarding von Benutzern erforderlich sind, schnell und genau, sodass IT-Agenten und Administratoren sich keine Sorgen mehr darüber machen müssen und sich auf andere Aufgaben konzentrieren können.

Kontobereitstellung mit Just-In-Time-Benutzerbereitstellung automatisieren

Eine der zeiteffizientesten Möglichkeiten, Berechtigungen bereitzustellen und Benutzer an Bord zu holen, ist die Just-In-Time (JIT) Benutzerbereitstellung. Dies automatisiert die Erstellung von Benutzerkonten für Webanwendungen, wobei das SAML-Protokoll (Security Assertion Markup Language) und Single Sign-On (SSO)-Verbindungen verwendet werden, um Konten für neue Benutzer automatisch zu erstellen.

JIT-Bereitstellung ermöglicht dynamische Kontenerstellung bei Bedarf, sodass Benutzer auf die Apps, Werkzeuge und Dienste zugreifen können, die sie benötigen, ohne für jedes einzelne ein Konto zu erstellen, geschweige denn für Dienste, die sie nicht brauchen. Um Just-In-Time-Bereitstellung zu nutzen, erstellen Administratoren eine SSO-Verbindung zwischen ihrem Identitätsanbieter und den Diensten, die Mitarbeiter nutzen. Wenn dann ein neuer Benutzer versucht, sich bei der Anwendung oder dem Dienst anzumelden, stellt die SSO-Verbindung alle Informationen bereit, die benötigt werden, um sofort ein neues Konto zu erstellen.

JIT-Benutzerbereitstellung ist ein optimierter Ansatz zur Benutzerbereitstellung und Kontenerstellung, der es den Benutzern ermöglicht, Konten für die benötigten Tools und Dienste zu erstellen, ohne dass IT-Administratoren jedes Mal eingreifen müssen. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass Konten nur bei Bedarf erstellt werden, wodurch die Angriffsfläche für potenzielle Verstöße reduziert wird.

Wie Foxpass und Splashtop Secure Workspace die automatisierte Benutzerbereitstellung optimieren

Die Implementierung der automatisierten Benutzerbereitstellung wird wesentlich effektiver, wenn Ihre Zugriffskontrollen basierend auf Änderungen im Identity Provider sofort aktualisiert werden. Genau das liefern Foxpass und Splashtop Secure Workspace.

Foxpass Cloud RADIUS und Foxpass LDAP integrieren sich direkt mit Identitätsanbietern wie Microsoft Entra ID, Okta und Google Workspace, um die Bereitstellung und Entziehung für Wi-Fi- und Serverzugriffe zu automatisieren. Wenn ein Benutzer im Verzeichnis hinzugefügt oder entfernt wird, aktualisiert Foxpass sofort deren Netzwerk- und Server-Authentifizierung. Dies eliminiert manuelle Updates, reduziert menschliche Fehler und stellt sicher, dass Benutzer nur die Zugriffe erhalten, die sie benötigen.

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Auf der Anwendungsseite erweitert Splashtop Secure Workspace die automatisierte Bereitstellung auf ein Zero Trust Modell. Der Zugang zu privaten Apps, internen Ressourcen und sensiblen Umgebungen wird dynamisch basierend auf Identitätsattributen, Rolle, Gerätehaltung und Sicherheitsrichtlinien gewährt oder entzogen. Wenn sich Benutzerinformationen im Identity Provider ändern, passt SSW automatisch Berechtigungen an, um den Least-Privilege-Zugang im gesamten Unternehmen aufrechtzuerhalten.

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Zusammen bieten Foxpass und Splashtop Secure Workspace eine integrierte Grundlage für die automatisierte Zugriffsbereitstellung über Netzwerke, Server und Anwendungen. Dieser einheitliche, identitätsgetriebene Ansatz hilft IT-Teams, starke Sicherheitskontrollen aufrechtzuerhalten, manuelle Arbeitslasten zu reduzieren und die Compliance-Bereitschaft zu verbessern. Starten Sie Ihre kostenlose Testversion noch heute und sehen Sie, wie Splashtop das Zugriffsmanagement für Ihre Organisation optimieren kann.

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FAQ

Wie kann die automatisierte Benutzerbereitstellung bei der Einhaltung von Vorschriften helfen?
Was sind die wichtigsten Herausforderungen bei der Implementierung automatisierter Benutzerbereitstellung?
Wie hilft die automatisierte Benutzerbereitstellung, menschliche Fehler im Benutzerzugriffsmanagement zu reduzieren?

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